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Unsere Lernplattform |
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Online-Schülerzeitung |
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Unsere Partnerschule UTAIM El May online! |
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Selbsthilfe Spina Bifida und Hydrocephalus in NRW zum Flyer |
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"5. Internationaler Projekttag
der UNESCO-Projektschulen"
- Lebenselixier Wasser -
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Pflanzen brauchen
Wasser 2
Wir bauen ein Weidentippi
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"Die Weide ist die große Zauberin unter
den Bäumen und Sträuchern. ...
Sie fasziniert als Verwandlungs-Künstlerin und als Lebens-Künstlerin
zugleich. Sie liebt das Wasser, doch auch an trockenen Hängen, in Ritzen
betonierter Höfe, an Wegrändern und Wiesensäumen siedelt
sie sich an, nicht selten als Pionierin in ausgebeuteten Böden.
Schon vor langer Zeit flochten Weidenbäume und -sträucher an vielen
Stellen ihre Zweige in die menschliche Lebenswelt: In die Lehmflechtwände
der Siedlungen, in die Flechtzäune des mittelalterlichen Gartens, in
die Körbe und Möbelstücke des Haushalts, in das Futter der
Haustiere, die an die Weide gebunden wurden, in den Tee, der Kopfschmerzen
linderte.
Die Weide als Lebens- und Verwandlungskünstlerin führt Kinder
- und Erwachsene - in die Wunder und Geheimnisse der Natur ein. Wie keine
andere Pflanze lädt sie ein zum schöpferischen Umgang mit der
belebten Natur. Im Weidenland ist das Gärtnern, d.h. der be-sorgende
und hegende Umgang mit der Mutter Erde, ein Kinderspiel. Die Weide als ein
Zauberkind der Großen Erdmutter lockt die Menschenkinder, mit ihr
im Zaubergarten zu spielen. ..."
So beginnt das Skript der Primarstufenstudentinnen der Uni Köln, die
zusammen mit Schülerinnen, Schülern und Lehrerinnen der Christophorusschule
ein Weidentippi in den Schulgarten, sowie Bilder von Weiden aufs Papier
zauberten.
kurzes Projektvideo |
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Wie bekommen wir
den Grundriss unseres Tippis in den Garten?? |
Nun braucht unser Tippi noch
"Wände"...
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Schon bald ist Richtfest!! |
Wir malen eine Weide... Ein
Büchlein über dieses Projekt entsteht..
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Fertig ist unser "grüner Klassenraum"
- oder eher eine kuschelige Rückzugsmöglichkeit für die Pause.
Im Skript der Studentinnen steht noch:
" Die Ästhetik dieser Hütten vermittelt stets einen Hauch
von Unfertigkeit, Improvisation und Wandelbarkeit. Dieser Eindruck des Bewgten,
beinahe Lebendigen wird von dem Gemisch der Materialien und der Vielfalt
der Formen, die jeder Hütte ihr eigenes Profil (Gesicht) verleihen,
hervorgerufen."
Lußt auf mehr Bilder? Hier geht es zur Diashow |
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